Kirche
St. Salvator Im Jahre 1701 wurde
auf dem „Druidenstein“ eine barocke
Fachwerkkirche mit Holztonnengewölbe und
Hufeisenempore errichtet. Der Taufstein
ist ein klassizistischer Harzer
Eisenguss von 1830 und in der Form eines
antiken Altars gestaltet. Zum 300.
Jahrestag der Einweihung wurde die
Kirche umfassend renoviert und erstrahlt
mit dem Sternenhimmel nun in neuem
Glanz.
> Kirche St.
Salvator |
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Carlshausturm In südlicher
Richtung von Trautenstein liegt die 626m
hohe Carlshaus-höhe. 1998 wurde hier ein
neuer Aussichtsturm in Stahlbauweise mit zwei
Besucher-Plattformen errichtet. Der stählerne Carlshausturm ist 50 m hoch und bietet
Besuchern eine herrliche Aussicht in 32
m Höhe. Am Fuß steht eine Stempelstelle
der "Harzer Wandernadel".
> Der
Carlshausturm |
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Das
Schützenfest Unser dreitägiges Schützenfest findet am
dritten Wochenende im Juli statt, bei meist
schönem Wetter wird
ausgelassen gefeiert. Das Fest beginnt am
Freitag mit der Birkenausfahrt und
Disko, Samstag geht es weiter mit Umzug,
Nachmittagsmusik und Schützenball. Am
Sonntag macht der Eiersammelumzug mit
den ausgekleideten Mannsbildern den
besonderen Abschluss.
> Das Schützenfest |
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Heimatstube im Dorfgemeinschaftshaus,
Schützenstraße 11 Im ehemaligen
"Chronistenstübchen" von Trautenstein
kann man viel Wissenswertes aus der
Vergangenheit des Dorfes und des Harzes
erfahren. Umfangreiches Text- und
Bildmaterial und viele verschiedene
Exponate geben Auskunft über die
Lebensweise, Brauchtum und die
Ortsgeschichte.
> zur Heimatstube
Öffnungszeiten:
jeden Samstag von 16 - 17 Uhr und nach
Vereinbarung
Absprache mit Herrn Priesel
Tel. 039459/71944 in Trautenstein |
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Dammbachtal
Das Dammbachtal lädt zu einer kleinen
Wandertour im ganzen Jahr ein. Besonders
schön sind die bunten Sommerwiesen und
im Herbst die angrenzenden Wälder mit
den Pilzen.
> Wandern im
Dammbachtal 2015 wurde unser schönes Waldbad im
Dammbachtal geschlossen.
>>> Den Dank bitte an die Stadt Oberharz
am Brocken. |
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Die
Trageburg Der
Trageburg-Felsen liegt ca. 2 km
nord-östlich von Trautenstein entfernt,
direkt am rechten Ufer der
Rappbode-Vorsperre und am Harzer
Hexenstieg. Vom Felsen hat man einen
herrlichen Blick über das Rappbodetal zum
linken Ufer hin. An der Rasthütte steht
eine Stempelstelle der "Harzer
Wandernadel".
> Geschichte der
Trageburg |
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Rappbode-Vorsperre Die
Rappbodevorsperre bei Trautenstein hat
funktionell die gleiche Aufgabe zu
erfüllen wie die Hasselvorsperre. Ihren
Namen hat diese Sperre von dem Flüsschen
Rappbode, das sich in unzähligen
Windungen von Benneckenstein nach
Trautenstein schlängelt. Die 25m hohe Staumauer der
Rappbodevorsperre, die 1961 erbaut
wurde, staut bis zu 1,7 Mio. qm und soll
den Wasserstand der großen
Rappbodetalsperre in einer möglichst
gleichmäßigen Höhe halten.
> Die Rappbode-Vorsperre |
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